Liebe Freunde und Unterstützende unserer Stiftung!
Das Jahr 2011 ist bereits in vollem Gang. Ich wünsche Euch allen viel Energie und Kraft für die Verwirklichung aller Ihren Wünschen. Heute möchte ich einen dankbaren Rückblick an die Tätigkeit unserer Stiftung während des Jahres 2010 werfen und schreibe wieder an alle unsere Freunde, um zu berichten, was wir 2010 getrieben haben.
Das Jahr 2010 war besonderes Jahr für unsere Stiftung – wir feierten unser ersten 10-jähriges Jubiläum. Im ersten Monat des neuen Jahrtausends haben wir unsere Stiftung registriert und das finden wir sehr symbolisch. Im Laufe von allen Jahren war das Hauptthema unserer Arbeit die bewusste Einstellung Drogensüchtigen und HIV-Kranken zu ihrer persönlichen Gesundheit, sowie die Gesundheit des Umfeldes und der Gesellschaft in Allgemeinen. Leider liegt weiterhin der Anteil HIV-infizierten Menschen mit 1,8 % der ukrainischen Bevölkerung europaweit am höchsten. Schätzungsweise sind über ein Viertel der HIV+ Menschen in der Ukraine die Jugendlichen unter 20 Jahren. Der Schwerpunkt der Epidemie liegt bei den Drogenabhängigen (durch Injektionen) und Prostituierten (Drogen + Geschlechtsverkehr). Das hat man bei der Internationalen Welt-AIDS – Kongress 2010 in Wien noch einmal betont und bestätigt.
Unsere Arbeit führen wie nicht nur unter den Betroffenen, sondern auch bei der jungen Generation, die noch kein Kontakt zu Drogen hatte.
Die Arbeit führen wir in folgenden Bereichen:
Bei Süchtigen, die Opium und stimulierende Drogen durch Injektionen konsumieren, Sexarbei-terInnen, bei süchtige Frauen und extra in einer „Mütterschule“ für die süchtigen Mütter, wir bezahlen der Rehabilitation und führen Aufklärungskampagnen in der Öffentlichkeit, arbeiten mit Ärzten zusammen in Ersatztherapie und organisieren ständig Selbsthilfegruppen, vereinigen die Verwandten in Elternkreis und arbeiten mit den Kindern, deren Eltern drogenabhängig oder HIV-positiv sind, und mit Kindern, die bereits selbst HIV-positiv sind, wir sind tätig bei Anti-drogenprophylaktik in Anfangschulen der Stadt und unter den Studenten der Uni Czernowitz.
Insgesamt arbeiten heute in unserer Stiftung 56 Mitarbeiter. Zusammen mit den Volontären sind wir 60. Darunter sind 12 Fachärzte und 2 Krankenschwester
Internationale Alliance für HIV/AIDS und GTZ (Deutschland)
Stadtmagistrat Czernowitz
Confinis (Österreich)
Rotary Club Basel
Club der Niederösterreicher Wien
Soziale Dienste Zürich
Stiftung de Clivo (Schweiz)
Lifline (Schweiz)
Verein „Partnerschaft mit Osteuropa“ aus Coswig (Deutschland)
„Hilfe und Hoffnung“ (Österreich)
Soroptimist International(Dänemark)
sowie zahlreiche private Sponsoren
„Harm redaktion“ – Programm (mit Internationale Alliance für HIV/AIDS im Jahre 2002 gestartet). Über 5 Tausend Klienten bekommen von uns verschiedene Leistungen:
Spritzenwechsel, Salben, Verbandmaterialen, Informationen, ärztliche Beratungen, Ausbildungsmöglichkeit. Für diese Menschen haben wir 13 Vertrauensstellen an 25 Strassen der Stadt und in 3 Vororten. Mit uns zusammen arbeiten eng verschiedene Ärzte. 70% unserer Mitarbeiter hatten in Vergangenheit eigene Erfahrung in Drogen – oder /und Alkoholkonsum. Für viele sind sie heute ein lebendiges Muster für Start in ein neues Leben. Laut der ukrainischen Statistik im Jahre 2010 war (dank auch unserer Arbeit) die Neu-HIV-Ansteckung unter den Süchtigen in unserem Gebiet die geringste in Vergleich zu der ganzen Ukraine. Und noch eine freundliche Ziffer: 12% unserer süchtigen Kunden haben aufgehört Drogen zu konsumieren.
Im Rahmen vom HR-Programm arbeiten wir getrennt mit süchtigen Frauen. Dieses Projekt ist von GTZ finanziert. Traditionell nehmen die meisten Frauen Drogen im geheimen. In der Angst vor der Beurteilung wenden sie sich nicht an die Ärzte. In unserer Stiftung haben sie die Möglichkeit nicht nur Beratungen und Workshops zu besuchen, sondern auch ihre Wäsche zu waschen und zu bügeln. 36% der süchtigen Mütter besuchten regelmässig die „Mütterschule“, elf Kinder von süchtigen Frauen besuchten das Schwimmbad. 45 Frauen haben neue Berufe erlernt, 22% von ihnen arbeiten nach erlernten Berufen und 17% sind an Arbeitsbörse registriert. Einige Kinder dieser Frauen besuchen das Kinderprojekt der Stiftung.
Auf Kosten von Verein Confinis unterhalten wir weiterhin einen Minibus, mit welchem wir regelmässig in der Nacht mit Sexarbeiterinnen auf dem Strich arbeiten. An Ort und Stelle machen wir HIV-Schnelltests, sowie Tests betreffend Syphilis und Hepatitis. In unserem Feld sind jährlich ca. 350 Sexarbeiterinnen, 50 von ihnen sind „Neu-Beginnende“. In letzten vier Jahren haben wir 15 Sexarbeiterinnen geholfen, ihre Dokumente wiederherzustellen und für 12 Frauen mit Kindern, haben wir Plätze für ihre Kinder in Kindergärten besorgt. Mit unserer Hilfe wurden vier Zuhälter verhaftet, 31 Frauen haben aufgehört ihre Sexleistungen anzubieten und elf von Ihnen haben wir geholfen, Arbeit zu finden.
Projekt Ersatztherapie
2009 und 2010 verwirklichten wir zusammen mir städtischen Drogenanstalt gemeinsamen Projekt Ersatztherapie. 20 unsere Kunden nehmen Buprimorphin und 50 Leuten – Methadol. Für sie machen wir soziale und psychologische Betreuung.
Schulprojekt
Im September –Dezember 2008 besuchten wir Nacht-Diskos, wo Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahre oft auch die Freizeitdrogen nehmen. Neben der Gesprächen und Verteilung der Informationen haben wir auch HIV-Schnelltests gemacht. Die Ergebnisse waren erschreckend: von den getesteten 675 jungen Menschen waren 2,3% HIV-positiv. Das war Anstoß für Anfang 2009 in den Schulen der Stadt unseres Schulprojektes.
Die Überlegungen waren so: bis zu ihrem 12. Altersjahr sollen die Kinder gelernt haben, sich eigenständig zu fühlen.
Selbstbewusste Kinder, die eine positive Einstellung zu sich selbst (incl. ihren Körper) haben, die gelernt haben, Konflikte durch Verhandeln zu lösen, die ihre Bedürfnisse und Gefühle richtig einschätzen und verbalisieren können, schaffen es, sich negativem Gruppendruck zu widersetzen und können sich bewusst gegen Drogen und für eine gesunde Lebensweise entscheiden.
Dieses Projekt haben wir 2010 weitergeführt. Im Projekt arbeiten elf Mitarbeiter. Vier von ihnen machen diese Arbeit vollberuflich, die anderen mit 25% Arbeitszeit. In diesem Schuljahr haben wir das Programm in elf Schulen und einem Gymnasium der Stadt durchgeführt. Insgesamt umfassten wir 1908 Schulkinder.
Im Programm sind viele Spielelemente. Die Kinder haben es gerne. Auch die Klassenleiter schreiben uns über die positive Wirkung des Programms, über das Benehmen der Kinder und der verbesserten emotionellen Atmosphäre innerhalb der Klasse im Allgemeinen.
Während der Schulferien arbeitete unser Team weiter. Wir bearbeiteten das Programm für die IV. Klasse, machen Varianten von vereinigten Programmen und arbeiten weiter mit den Kindern in Zusammenarbeit mit den städtischen Bibliotheken für Kinder und Jugendlichen und in Sommerschulcamps bei der Schulen 27, 4, 8, 30.
Zum Programm gehört auch die Arbeit mit den Eltern. Insgesamt 212 Eltern haben an Programm teilgenommen. Das ist viel zu wenig. Darum haben wir in diesem Jahr für die Eltern gedruckte Informationsmaterialen vorbereitet und verteilt. Die Kinder selbst haben als besonders aktuelle und interessante Themen „Emotionen“ und „Wie kann ich die Eltern um die Hilfe bitten“ genannt.
Für die Zukunft planen wir das Programm in den Schulen mit Rumänisch als Unterrichtsprache zu beginnen. Im Moment ist die Übersetzung der Materialen ins Rumänisch in Bearbeitung.
Für dieses Programm haben wir keine feste Finanzierung. Finanzierung des Programms erfolgt dank Spenden von der Stiftung Sarah Dürmüller-Hans Neufeld (Schweiz), Land Kärnten über Verein „Confinis“ (Österreich), Rotary Club Basel und Verein „Lifeline“ (Schweiz) und privaten Personen.
Kinderprojekt
Eines der Lieblingsprojekte in unserer Stiftung ist das Kinderprojekt. Wegen der Wirtschaftskrise ist die Finanzierung stark reduziert worden und heute sieht es so aus: Samstag für circa 30 Kinder und ihren Eltern organisieren unsere Sozialarbeiter und Psychologen pädagogisch-psycho-logische Arbeit. Wir kaufen für sie Bastelmaterial und entwickeln ihre kreativen Fähigkeiten. Parallel bearbeiten wir mit den Kindern viele Themen, von welcher zu Hause nie die Rede ist. Viele Kinder besuchen diese Treffen von Anfang an und wir freuen uns, wie die Kinder positiv geändert sind: nicht mehr ängstlich und hyperaktiv. Sie können ruhig sitzen, still und höfflich zu einander anwenden. Alle Schulkinder lernen stabil und gut. Viele Eltern benutzen das Projekt sogar als Preis oder Belohnung für die Kinder. Nach der „Arbeit“ gehen die Kinder in ein anständiges Cafe und essen dort zu Mittag. Sie haben gelernt Besteck zu verwenden, leise Gespräche zu führen. Der Besitzer des Cafes bereitet den Kindern ein großzügiges Essen für circa 2,5 Euro. Auch für dieses Programm haben wir keine feste Finanzierung. Finanzierung des Programms erfolgt dank Spenden von der Stiftung Sarah Dürmüller-Hans Neufeld (Schweiz), Rotary Club Basel und Verein „Hilfe und Hoffnung“ (Österreich), Soroptimist International (Dänemark) und privaten Personen.
Studentenprojekt
Bei uns in der Stadt sind 21% von unseren 5000 Kunden junge Leute unter 27 Jahren. Die meisten von ihnen haben die Hochschule nicht absolviert und 1,4 % von ihnen sind Studenten, wovon 30% der Bevölkerung aus dem Gebiet Czernowitz auf der Suche nach Ausbildung und Arbeit. Außerdem kommen nach Czernowitz als Universitätsstadt zusätzlich junge Menschen aus allen Ecken der Ukraine, sowie auch aus Afrika, Indien und den asiatischen Länder.
Im Jahr 2010 haben wir ein neues Projekt unter der Studenten der Nationalen Universität Czernowitz begonnen, das s.g. „Studentenprojekt“. Während den letzten vier Jahren bietet die Stiftung „New Family“ eine Praktikumsstelle für die Studenten des II. und IV. Studienjahres der Fakultät für Psychologie und soziale Pädagogik. Die Reaktion der Studenten zeugt davon, dass Themen Sucht und HIV sehr aktuell und lebenswichtig sind.
Viele Studenten, die vom Lande kommen, sind gegenüber den Versuchungen in der Stadt nicht vorbereitet und können den Druck der Prüfungszeit nicht immer bestehen. Das führt oft zum Beginn des Konsums von energiesparenden und stimulierenden Mitteln. Ziel unserer Arbeit ist die Verbreitung von wahrhaftigen Informationen über Drogensucht und HIV/AIDS, Popularisierung des gesunden Lebensweise, sowie Gründung einer Volonteur-Bewegung der Studenten „Hilfe jetzt“.
Nach der Verabredung mit Gewerkschaftsorganisation von sieben Fakultäten der Juri-Fedkowicz-Universität in Czernowitz (Jura, Wirtschaft, Biologie, Pädagogik, Psychologie und soziale Pädagogik, Physik, Chemie und Philosophie) führen wir die Arbeit an Studienräumen der Fakultäten und auch am Abend in sieben Studentenheimen der genannten Fakultäten. Insgesamt werden bis 1700 Studenten erfasst.
Unsere Mitarbeiter habenden Studenten geholfen, eine Initiativgruppen der Studenten der entsprechenden Fakultäten zu bilden, wobei 27 Studenten bereits aktiv sind. Gemeinsam führen sie Aktivitäten in Nachtclubs und Discos der Stadt, Workshops „Mythen und Wahrheit über Drogen und HIV/AIDS“, Vorträge „Drogensucht. Was weiter?“. Bei den Studenten der Fakultät für Pädagogik haben wir den zukünftigen Lehrern der Anfangsklassen unser Schulprojekt präsentiert.
Studenten in Studentenheimen wurden auch betreffend HIV und Syphilis mit Schnelltests unter-zogen. Auf Kosten der Stadt Czernowitz bereiten die Mitarbeiter unserer Stiftung Informationsmaterialien vor. Ein Teil des Informationsmaterials finanzierte Gewerkschaft der Universität. Honorare wurden auf Kosten des Rotary Clubs Basel und aus den Spenden privater Personen bezahlt.
Arbeitsbesuch
Grosße Aufmerksamkeit in unserer Arbeit geben wir an Arbeit mit Ärzten und Polizeibehörden. Im Mai 2010 haben wir gemeinsam mit dem Verein Confinis einen Arbeitsbesuch für Leiter der staatlichen Drogenanstalt Czernowitz, den drei höchst rangigen Polizisten und vier Mitarbeiter des Strafvollzugs aus Czernowitz organisiert.
Ziel des Projekts war das Studium der Erfahrung von Anstalten des Innenministeriums, staatlichen und NGO’s aus Wien im Bereich Prophylaktika von Drogensucht und HIV/AIDS. Keiner von den oben erwähnten Teilnehmern hat bis zum letzten Moment geglaubt, dass der Besuch wirklich stattfindet. NGO’s sind in der Ukraine eine neue Form und bekommen nicht oft die Anerkennung von der Seite der Beamten. Darum war für uns sehr nicht nur die fachliche Seite des Besuchs wichtig, sondern auch die rein menschliche Kommunikation mit Beamten höchster Ebene (Oberst, Oberleutnant und Major).
Die Teilnehmer des Projektes waren beeindruckt über die Koordination der Arbeit sowie den Prinzipien und Wegen der staatlichen Institutionen und NGO’s in diesem Bereich als auch den Gesetzen des staatlichen Programms „Therapie statt Straffe“.
Sehr interessant war der Besuch des Polizei-Anhaltezentrums. Es war für Ukrainer ein neuer Einblick über die Möglichkeiten der Substitution im Gefängnis, sowie überhaupt über die Bedingungen des Aufenthaltes in einem Gefängnis. Eine humane Einstellung gegenüber den Risikogruppen war fast ein Schock − Überraschung für die Teilnehmer des Besuches.
Meiner Meinung nach, war die Möglichkeit für die Mitarbeiter des Innenministeriums, unmittelbar mit ihren eigenen Augen die realen Ergebnisse der komplexen Lösung von Drogensuchtproblemen sowie die Dekriminalisierung der Drogenkonsumenten zu sehen, einen hohen Beitrag in der Entwicklung unserer Gesellschaft.
Das Projekt hat die Notwendigkeit und Effektivität des Erlernens von Erfahrungen westlicher Länder im Bereich der Prophylaktik von Drogensucht bestätigt. Besonders unter Berücksichtigung der wenigen Jahre der Erfahrung der Ukraine als Staat nach dem totalitären Regime, in welchem die Beziehungen zwischen Staat und Menschen auf Repressionen und Angst basierten.
Nicht so stressig und schockierend, aber nicht weniger von Bedeutung war der Arbeitsbesuch für die Mitarbeiter unserer Stiftung in Zürich (Schweiz). Dank der Bemühungen vielen privaten Personen und der Einladung der Sozialen Dienste Zürichs, haben wir Glück gehabt, eine Woche in der Schweiz zu verbringen. Ein stark informatives Programm von Morgens früh bis spät am Abend im Kreis von interessanten Menschen und hochqualifizierten Fachleuten war für uns ein Geschenk. Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken, die uns diese Reise ermöglicht hatten, uns ihre Zeit geschenkt hatten und uns geholfen hatten, Gemeinsames und Verschiedenartiges zu finden und zu analysieren in der so schwierigen, aber trotzdem notwendigen Arbeit mit Bedürftigen. Die Reise war reich an Emotionen, beruflich höchst wertvoll und auch nützlich für weitere praktische Verwendung.
Liebe Freunde, zusammen und Dank Ihnen haben wir viel gemacht und konnten viele unserer Ziele realisieren und hoffen, in Zukunft noch mehr zu machen. Wir danken für alle Arten Ihrer Unterstützung. Auch in der Zukunft möchten wir weiterhin gerne − zusammen mit Ihnen − unsere Pläne verwirklichen.
Tageszentrum
Mit viel Hoffnung haben wir Dank Ihrer großartigen Hilfe im Jahre 2007 eine Wohnung für ein geplantes Tageszentrum gekauft. Ein lizenziertes Architekturbüro hatte einen Umbau – Projekt und Vorkalkulation der Kosten für Bauarbeiten ausgearbeitet, aber bis heute haben wir vom Stadtmagistrat noch keine Genehmigung für Beginn der Bauarbeiten erhalten. Sehr positiv für uns ist den Beschluss vom Stadtmagistrat vom Dezember 2010, endgültig das für uns vorgesehene Grundstück für einen Hotelbau frei zu geben. Das Hotelprojekt ist genehmigt und wir warten mit Ungeduld auf eine entsprechende Entschädigung. Dennoch haben wir die Zeit nicht verloren. Mit der großzügigen Unterstützung der Stiftung de Clivo haben wir zwei Nebeneinander-der liegende Grundstücke in der Größe von 0,12 ha am Rande der Stadt gekauft, wo wir ein Tageszentrum eröffnen möchten. Im Moment sind die Papiere in Bearbeitung in den entsprechenden Ämtern.
Zum Bericht lege ich Ihnen einige Photos über die Arbeit in den Schulen und mit den Kindern bei sowie auch den Finanzbericht. Sämtliche Belege/Quittungen können bei Bedarf angefordert werden.
Ich hoffe, dass der Jahresbericht bei Ihnen Interesse findet. Gerne stehe ich für weitere Informationen zur Verfügung. Für jede Form der Unterstützung sind wir sehr dankbar. Zusammen mit uns geben Sie an vielen Bedürftigen eine Hoffnung und eine Chance.
Mit Dankbarkeit
im Namen des Teams
Ihre Tanja Berezhnaya
Präsidentin der Stiftung „New Family“
Sie finden uns
Projektmanagement Büro
Tages-Reha-Zentrum (TRZ) für Minderjährige
wul. Heroiw Majdanu 83A
Czernowitz, UA-5800
Rufen Sie uns an
+38 0372 50 11 80
+38 066 012 55 35
E-mail:
new-family.reabcentr@i.ua
t_berezhnaya@ukr.net
Hauptoffice des Harm Redaction Programmes
wul. Komarowa 28"d"
Czernowitz, UA-5800
+38 0372 55 83 63
+38 095 158 06 83
t_berezhnaya@ukr.net
Tages-Reha-Zentrum (TRZ) für ältere Gruppe
Ab 18.30 täglich Selbsthilfegruppe
wul. Komarowa 28"d" Erdgeschoss
Czernowitz, UA-5800
+38 050 433 31 18
Harm Reduction-Programm – Spritzenwechsel
wul. Holowna 118a
Czernowitz, UA-5800
+38 0372 24 39 26
CF.newfamily@gmail.com